Theaterverzeichnis

Klassische Rebellion, Amokläufer und die Suche nach Gemeinschaft - die Spielzeit 2011 / 2012


Das Theater von heute steht vor schwierigen Aufgaben. Es soll Spiegel der Gesellschaft sein, doch so schnell wie diese von einer Krise in die nächste stürzt, kann es schnell zum Zerrspiegel werden. Immer wieder neu stellt sich die Frage: Haben die Klassiker bereits alles gesagt und müssen nur ernst genug genommen werden, oder braucht es neue Formen und Mut zum Experiment? Ein Blick in die Spielpläne der deutschen Theater liefert die einzig mögliche Antwort: Beides.



Rebellisches Theater im Kleist-Jahr

Kleist war der Rebell unter den klassischen Dramatikern, und mit seinem spektakulären Selbstmord käme er heute Kultfiguren der Popszene gleich. Im Kleistjahr zu seinem zweihundertsten Todestag finden sich zahlreiche Neuinterpretationen des früh verstorbenen Dichters. Am entschiedensten hat das Maxim-Gorki-Theater Berlin reagiert. Zum Kleistfestival im November zeigt es sämtliche Kleiststücke innerhalb von zwei Wochen - ein Unterfangen, das bis dato noch nie ein Theater gewagt hat. Die Vorschau lässt einen kraftvollen, frischen Umgang mit Texten erwarten, die bis heute aktuell sind, weil sie einfach gut sind.

Das wohl experimentellste Projekt kommt vom Rimini-Protokoll, das sich mit anderen Theaterinitiativen zusammengeschlossen hat, um Kleists Sprache in aktualpolitische Konflikte zu transferieren. In "Hermanns Battle" treten extreme Protagonisten der Moderne auf, etwa eine Überlebende aus Srebrenica, eine facebook-Revoultionärin und ein Computer-Hacker. Sie sprechen aus ihrer Situation heraus Kleist-Texte und erobern der Sprache des Dichters damit einen brandaktuellen Bezug.

Alle Veranstaltungen zum Kleistjahr:
http://www.heinrich-von-kleist.org
Maxim-Gorki-Theater Berlin
http://www.gorki.de
Hermanns Battle
http://www.rimini-protokoll.de

Klassiker in der Achtstundenschicht

Neben Kleist sind auch viele andere Klassiker in dieser Spielzeit wieder gut vertreten. Einen Theaterspielplan ohne Schiller, Büchner oder Hauptmann findet man kaum. Anton Tschechow und Henrik Ibsen sind noch immer die Dauerbrenner auf deutschen Bühnen. Spektakulär ist der Theatermarathon Faust I+II im Thalia Theater Hamburg. Nach Peter Stein hat sich nun auch Regisseur Nicolas Stemann an eine Aufführung des vollständigen Fausttextes von Goethe herangewagt. Acht Stunden Theatererlebnis erwarten den Zuschauer. Die Kritiken nach der Premiere Ende September sind euphorisch und versprechen, dass trotz der langen "Schicht" niemals Langeweile aufkommt. Dazu tragen neben hervorragenden Darstellern auch multimediale Inszenierungsmittel bei.

Dramatisierung von Filmen und Büchern

Was vor einigen Jahren begonnen hat und von Theaterfundamentalisten eifersüchtig beschimpft wurde, setzt sich als Trend immer mehr durch. Anstatt vorhandene Theatertexte auf der Bühne umzusetzen, werden Film- und Buchstoffe bühnenreif gemacht. Man mag darüber denken, was man will, aber wer es schafft, Menschen aus dem Kinosessel heraus ins Theater zu locken, hat der Popularität des Theaters sicher nicht geschadet. Dabei finden die Theater gerade in älteren Filmstoffen Geschichten von verblüffender Aktualität. "Der große Gatsby", die berühmte Geschichte um Reichtum und moralischen Verfall, kam zum ersten Mal 1925 auf die Kinoleinwände Amerikas und wird derzeit an mehreren Theatern Deutschlands als Adaption aufgeführt. Im Schauspielhaus Hamburg wird die Theaterfassung der jungen Dramtikerin Rebekka Kricheldorf gelobt, die vom ebenfalls noch recht jungen Regisseur Markus Heinzelmann umgesetzt wurde. Beide sind eigentlich am Theaterhaus Jena tätig.
http://www.theaterhaus-jena.de/

Im Deutschen Theater Berlin wurde ein Romanstoff aus den Fünfziger Jahren wiederentdeckt, um sich mit den Moralfragen der heutigen Zeit auseinanderzusetzen. "Capitalista, Baby" inszeniert Texte der russischstämmigen Amerikanerin Ayn Rand, geb. 1905, die hierzulande kaum bekannt ist, in den USA jedoch zu den meistverkauften Schriftstellern ihrer Zeit gehörte. Ihre radikalen Ansichten zur Befreiung des Individuums und die absolute Verurteilung von staatlicher Macht sind heutzutage Zündstoff für jede politische Diskussion.
http://www.deutschestheater.de/spielplan/premieren_repertoire/capitalista_baby/

Moralverfall und die Radikalisierung des Individuums sind auch Thema des Bühnenstücks "Fahr zur Hölle, Ingo Sachs", das als Adaption des Filmklassikers "Ein Mann sieht rot" (1974) entstanden ist. Hier hat sich das Studio Braun ( siehe unten: Theaterkollektive) an die Arbeit gemacht, um die vieldiskutierte Geschichte über einen Amoklauf der Selbstjustiz ins Theater zu bringen. Die Macher bekennen sich öffentlich zu ihrer Verehrung für den Schauspieler Charles Bronson, der mit seinem Filmtext "Das Gesetz bin ich." zu Weltruhm gelangte. Reminiszenzen an die Kinovorlage dürfen zu erwarten sein.
http://www.deutschestheater.de/spielplan/premieren_repertoire/ingo_sachs/

Ganz anders gerät die Darstellung subjektiver Kräfte, wenn ein brandaktueller Roman für die Bühne adaptiert wird. "Karte und Gebiet" des französischen Erfolgsschriftstellers Michel Houllebecq ist gerade erst 2011 auf deutsch erschienen und hat schon diesen Herbst im Düsseldorfer Schauspiel Premiere. Hier ist nicht der Sieg des Individuums Thema, sondern die verschiedenen Formen seines Scheiterns - die absolute Zuspitzung: Der Tod des Autors innerhalb seines eigenen Stückes. Mit multimedialer Technik und guten Schauspielern vom Hausregisseur Falk Richter in Szene gesetzt, darf das Publikum anspruchsvolle Unterhaltung und Stoff zum Nachdenken erwarten.

Junge Talente

Ändern sich die Verhältnisse in rasantem Tempo, sollte die Sichtweise der jungen Generation umso stärker befragt werden. Die Förderung des Theaternachwuchses ist zur Notwendigkeit geworden, die kaum noch außer Frage steht. Einige deutsche Theater sind in diesem Punkt echte Vorreiter. Kaum eine Bühne hat so viele zeitgenössische und Nachwuchsautoren im Programm wie das Residenztheater München. Hier darf man sich in der aktuellen Spielzeit u.a. auf neue Stücke von Kathrin Röggla und Helmut Krausser freuen, ein bisher ungespielter Text von Franz Xaver Kroetz wird erstmals inszeniert, hinzu kommen mehrere deutschsprachige Uraufführungen internationaler Nachwuchsdramatiker.
http://www.residenztheater.de/spielplan/

Das Schauspielhaus Frankfurt ist zwar nicht ganz so aktiv in der Förderung junger Dramatik, dafür gibt es jungen Regisseuren eine Plattform. Unter dem Jahresmotto "Sein und Haben" werden Vertreter der jüngeren Regiegeneration ans Frankfurter Haus verpflichtet, um ältere und klassische Stoffe in moderne Formen zu bringen. Dass dieses Konzept des Intendanten Oliver Reese aufgeht, beweisen die Zuschauerzahlen, die seit dem Beginn seiner Amtszeit deutlich und stetig steigen.
http://www.schauspielfrankfurt.de/

Der beste Entwicklungsmotor ist der Blick über den eigenen Tellerrand, nach diesem Motto agiert die Schaubühne Berlin schon seit einigen Jahren und ist stolz darauf, Deutschlands fleißigstes Tourneetheater zu sein. Kein anderes wird so oft zu internationalen Theaterfestivals eingeladen. Im Gegenzug organisiert das Haus nun selbst eine Werkschau neuer Stücke aus aller Welt. Unter dem programmatischen Titel F.I.N.D. werden 2012 zum zweiten Mal Uraufführungen aus verschiedensten Ländern gezeigt. Ein Angebot der kulturellen Vielfalt, in dem wohl jeder Besucher sein persönliches Lieblingsstück finden dürfte.
http://www.schaubuehne.de/

Theater als Frage- und Infragesteller

Die Kunst der Auseinandersetzung beginnt mit der richtigen Frage. Hier kann man vom heutigen Theater viel Anregung bekommen. Manche Theaterstücke zielen ganz darauf ab, scheinbar Bekanntes auf den Kopf zu stellen, ohne darauf gleich mit einer Geschichte des Erfolgs oder Misserfolgs zu antworten.
Das Schauspielhaus Köln, das in den letzten Jahren immer wieder seine Experimentierfreudigkeit unter Beweis gestellt hat, bietet ein Stück mit dem Titel "Demokratie in den Abendstunden". Zu Texten von Elfriede Jelinek werden Beiträge von Joseph Beuys, John Cage und Rainald Goetz hinzu inszeniert, um sich Fragen zu nähern wie der: Was ist an unserer Demokratie eigentlich noch demokratisch? Eine Inszenierung, die zeigt, dass man auch mit dem Immer-Weiter-Fragen einer Antwort näher kommt.
http://www.schauspielkoeln.de/stuecke_premieren.php

In Oberhausen beschäftigt sich ein Theaterprojekt mit den Extremgruppen unserer Gesellschaft und stellt fest: So diametral, wie sich Links- und Rechtsradikale gegenüber stehen, so viele Ähnlichkeiten tun sich zwischen den Feinden auf. Das Stück "Angst und Abscheu in der BRD" führt die Ergebnisse von Sozialrecherchen vor, ohne daraus feststehende Urteile abzuleiten. Die Ergebnisse selbst entlarven Lücken und Abgründe in unserer Gesellschaft und sind damit erschreckend genug.
http://theater-oberhausen.de/programm/stuecke.php?SID=152

In Rostock bemüht sich Deutschlands Hoffnungsträger unter den Theaterautoren, Oliver Kluck, darum, das Theater, die Stadt und aktuelle Themen einander so nahe wie möglich zu bringen. Mit dem Theaterprojekt "Über die Möglichkeiten der Punkbewegung" sucht er nach den verborgenen revolutionären Kräften in einer Großstadt.
http://www.volkstheater-rostock.de/repertoire/index.phtml?showsingle-1191&Sparte=6&Kriterium=1

Das Mecklenburgische Staatstheater Schwerin findet, der Theaterbesucher sollte die Massenkultur nicht länger ignorieren, gemeint ist natürlich das Fernsehen in seiner höchsten Einschaltquote. Wer sich konsequent an Doku-Soaps und Talentshows vorbei zu Arte oder 3Sat zappt, soll nun im Schweriner Theater ein Bühnenstück sehen, in dem das dramatische Potential besagter TV-Programme ausgelotet wird. "Deutschland sucht das Suppenhuhn" verspricht einen Blick hinter die Kulissen und in das Wohnzimmer des vermeintlich kulturarmen Durchschinittsbürgers.
http://www.theater-schwerin.de/repertoire/SSP_1306320887.html

Der ganz große Infragesteller der nationalen Theaterlandschaft war schon immer die Volksbühne Berlin und sie ist es auch in dieser Spielzeit wieder. Jetzt, wo es scheinbar immer unklarer wird, welche politische Haltung noch vertretbar und was überhaupt noch spielbar ist, kann zu Recht gefragt werden, wofür Theater überhaupt noch gut ist.
Die Antwort darauf oder besser die Demonstration, wie man diese Frage am kunstvollsten stellt, hat die Volksbühne aus Frankreich importiert, mit einem Gastspiel von Olivier Py, der sonst eigentlich für seine herausragenden Operninszenierungen gefeiert wird.
http://www.volksbuehne-berlin.de/praxis/die_sonne/?id_datum=3983

Theater-Kollektive

Während auf der Bühne die Bedeutsamkeit des Einzelnen wieder zum beliebten Thema wird, tauchen in der Theaterlandschaft immer mehr "Kollektive" auf. Ihre Einzelakteure verzichten teils vollkommen auf persönliche Namensnennung. Wir stellen drei davon vor, und verraten, wer dahinter steckt.

Studio Braun und das Spaßtheater
Hinter dem Studio Braun verbergen sich Rocko Schamoni, Heinz Strunk und Jaques Palminger, alle drei bereits als Musiker, Autoren und Schauspieler erfolgreich. Studio Braun hat sich vorgenommen, zum "humoristischen Gegenkanon" des heutigen Theaters zu werden. Seine Antibewegung stößt im Publikum auf großes Wohlwollen, zumindest in Hamburg, wo Studio Braun am häufigsten arbeiten darf und auch in dieser Spielzeit wieder sehr aktiv ist.
http://www.studiobraun.de/

Inszenierte Realität mit dem Rimini Protokoll
Die Idee des Rimini-Protokoll geht weit vom herkömmlichen Theater weg. Die Gruppe sucht nach Theaterformen, die sich direkt aus der gesellschaftlichen Realität ergeben. Die Stoffe, die als Theaterstück oder Hörspiel inszeniert werden, stammen aus Recherchen und Interviews mit "Experten" der Gesellschaft. Material liefern zum Beispiel Ärzte, die über ihre Erfahrungen mit dem Tod berichten, oder die Archive der Gauck-Behörde. Die Rechercheergebnisse in Szene zu setzen, ist die Kunst des Rimini Protokoll, das von drei Theaterwissenschaftlern bestritten wird. Für ihre Arbeit wurde das Trio Hauk/Kaegie/Wetzel bereits mit vielen Preisen ausgezeichnet.
http://www.rimini-protokoll.de/website/de/project_5194.html

Selbstinszenierung mit dem Back to Back Theatre
Das Back to Back Theatre ist ein Gastspieler aus Australien und macht das Publikum zum Akteur. Die Projektmacher, selbst Schauspieler und Regisseure, nehmen sich für jeden Interessenten 30 min. Zeit, um einen mini-Act zu erarbeiten, der gefilmt wird. Am Ende werden die Darbietungen zusammengeschnitten und im Theater vorgeführt. Zweck dieses Projektes ist es, sich mit dem "Respekt und der Anerkennung der Menschen untereinander" zu beschäftigen. In dieser Spielzeit ist Back to Back in Düsseldorf.
http://www.duesseldorfer-schauspielhaus.de/de_DE/Projekte_Reihen/The_Democratic_SetDuesseldorf.784893

Einzeltäter

Trotz neuerem Hang zum Kollektivismus, was wäre das Theater ohne seine schillernden Persönlichkeiten? Einer davon ist sicher Leander Haußmann, der als Intendant in Bochum für viel Diskussion gesorgt hat und dessen Inszenierungen ebenso bejubelt wie verteufelt wurden, bevor er sich in den letzten Jahren erfolgreich dem Film gewidmet hat. (u.a. "Sonnenallee" und "Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe") Nun hat er einen Ibsen an der Berliner Volksbühne inszeniert. Einen Skandal gab's deshalb nicht. "Nachtkritik" beschreibt die Inszenierung als leises doch spannendes Stück, das viel "Biedermeier atmet".
http://www.nachtkritik.de/index.php?option=com_content&view=article&id=6064:rosmersholm-nach-acht-jahren-theaterpause-inszeniert-leander-haussmann-ibsen-an-der-berliner-volksbuehne&catid=38:die-nachtkritik&Itemid=40

Der Kabarettist Rainald Grebe ist Kult, und das Leipziger Centraltheater ist Grebes feste Wirkungsstätte geworden. Seine letzte Inszenierung "WildeWeiteWeltSchau" ist nun auch von der Kritik einhellig gefeiert worden. Die lobt seine Bühnenreise durch erste, zweite und dritte Welten und bescheinigt dem vermeintlichen Blödelbarden, dass er durchaus großes Theater machen kann. Für das Ende der Spielzeit wird ein neues Grebe-Stück versprochen. Bis dahin ist die WWW-Schau im aktuellen Spielplan.
http://www.centraltheater-leipzig.de/centraltheater/programm/centraltheater/inszenierung/aktuell/die_wildeweiteweltschau/

Musiktheater

Die Opernhäuser Deutschlands arbeiten alljährlich mit guter Qualität, die Spielpläne repräsentieren wie eh und je die großen klassischen Komponisten des Genres. So bringt die Oper München gleich mehrere neue Wagner-Inszenierungen ins Repertoire. Auch international hat Deutschlands Musiktheater den Ruf, allzu konventionell zu sein. Einige Häuser zeigen dennoch den deutlichen Willen zur Innovation.

So etwa das Opernhaus Bonn. Mit dem Rockmusical Hair dürfte es ihm wohl gelingen, auch das jüngere Publikum ins Haus zu locken. Und Theaterbesucher mit intellektuellem Anspruch dürften sich für die neue Oper "Bluthaus" erwärmen. Hier gehen moderne atonale Kompositionen mit dem expressionistischen Libretto des österreichischen Autors Händl Klaus einher.
http://www.theater-bonn.de/schedule.asp?ScheduleID=15

In Köln verlässt die Oper ihren Stammsitz und zieht in die Stadt. Unter dem Motto "Oper in Bewegung" wird Puccinis "Tosca" erstmals in der "Oper am Dom" aufgeführt und das Oberlandesgericht wird zur Spielstätte für Mozarts Gerechtigkeitsoper "Die Milde des Titus".
http://www.operkoeln.com/

In Hamburg wurden Filmstars für die neue Spielzeit verpflichtet. Am ersten April 2012 wird Mozarts "Don Giovanni" unter der Regie von Filmregisseurin Doris Dörrie Premiere haben. Zuvor, am 4. Dezember, erklingt eigens für Hamburg komponierte Musik zum Ballett-Abend Liliom. Die Musik stammt aus der Feder des oskarprämierten Filmmusikers Michel Legrand. Regie hat, wie immer, John Neumeier, dessen Ballett-Abende seit Jahren zu nahezu 100 Prozent ausverkauft sind und zu den Kulturmagneten der Hansestadt gehören.

Frankfurt am Main, das seit Jahren den Titel für das beste deutsche Opernhaus nach Hause holt, überrascht sein Publikum mit der französischen Opernkomödie "L’Étoile", eine witzige Geschichte, die in einfallsreichen und sehr abwechslungsreiche Kompositionen umgesetzt wurde. Die lustvolle Inszenierung vom Broadway-erprobten Regisseur David Alden dürfte so manchem Opernliebhaber eine Reise nach Frankfurt wert sein.

Die genannten Aufführungen sind natürlich längst nicht alle Neuigkeiten, die in dieser Spielzeit auf die deutschen Bühnen kommen. In den Theatern in Ihrer Nähe gibt es sicherlich noch viel mehr zu entdecken. Über unsere Suchmaschine kommen Sie schnell auf die Internetseiten der jeweiligen Häuser. Wir wünschen viel Spaß beim Entdecken und spannende Theaterabende in dieser Spielzeit!



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